Extendable Markdown

Es gibt viel zu viele Dateiformate. Daher stellt sich die berechtigte Frage, warum ein neues Format eingeführt werden soll. In diesem Artikel lege ich meine Gründe da.

Als De-Facto Standard für die Übertragung von formatierten Informationen hat sich HTML (Hyper-Text Markup Language) eingebürgert:

• Webseiten werden in HTML vom Webserver zum Browser übertragen und dort angezeigt,
• E-Mails werden in HTML formatiert, wenn sie sich nicht als reiner Text darstellen lassen,
• TODO: mehr Beispiele

HTML kann auf fast jedem Gerät angezeigt und weiterverarbeitet werden, denn im Grunde besteht HTML aus normalen Text. Word-Dokumente oder PDF-Dateien (Portable Document Format) können nicht so leicht verarbeitet werden, da ihr Aufbau komplizierter ist. Für HTML reicht zur Not ein Text-Editor.

Web-Browser sind komplizierte Programme. Hauptsächlich, da sie sich mit der Darstellung von HTML auseinander setzen müssen.

Das ursprüngliche HTML-Format von Tim Berners-Lee war klar und einfach gestrickt. Aber die Anforderungen sind seit dem stark gewachsen. Ein aktueller Browser muss sich mit diversen Auszeichnungssprachen herumschlagen. Es geht nicht mehr um Inhalte. Es geht darum, wie die Inhalte aussehen. Dazu müssen Schriften eingebettet werden, diverse Interaktionsmechanismen des Betriebssystems nachgebildet werden und trotzdem sehen Seiten in unterschiedlichen Browsern leicht unterschiedlich aus.

Der Browser muss Elemente nach sich zum Teil wiedersprechenden Regeln anordnen, es gibt keine klaren Vorgaben, was ein Punkt oder ein Pixel ist.

Durch eingebettete Programme in JavaScript und automatischen Nachladen von Inhalten sind HTML-Seiten nur eingeschränkt nutzbar. Oft muss das Nachladen von Ressourcen unterbunden oder vom Benutzer kontrolliert werden, um Angriffe zu vermeiden.

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TODO: Aufbau von Markdown

TODO: kein einheitlicher Standard

TODO: nicht erweiterbar

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